Irgendwie bleibt momentan so cheibe wenig Zeit übrig, um den Blog in Schuss zu halten. Haben Papa und Mama eine freie Minute für sich, wird entweder
Einige Schnappschüsse aus den letzten turbulenten Wochen:
Rührend, wie sich
der Grosse um den Kleinen kümmert und sorgt! Fläschchen geben, Wickeln
helfen, küssen, trösten - kein Problem für Max. Und natürlich zuverlässig Cedis Nuggis
aufspüren, welche stets auf mysteriöse Art und Weise verschwinden... Lieber kleiner, grosser Bub!
Badi-Nachmittag im Weyerli. Das kühle Nass lockt Max so gar nicht, das süsse Zvieri dafür umso mehr.
Sommerliches Artogramm von Max. Die Badi in unserer Nähe ist wunderschön gelegen, und der Eintritt ist kostenlos. Selbst Horden von Badelustigen verteilen sich angenehm auf dem grossen Gelände. Trotzdem radeln Vater und Sohn jedesmal alleine Richtung Westen. Autoparkplätze hats nur wenige, und Mutti passt noch nicht in ihr altes Badekleid...
Erster Zirkusausflug. Bei einem Wettbewerb gewinnen wir drei Eintritte für den Knie. Max ist von den Trubel noch etwas überfordert. Mag sein, dass es auch am fallen gelassenen Mittagsschlaf liegt, aber bereits in der Pause verlassen wir das Zelt. Der Kurze ist zu müde, um der Vorstellung bis zum Ende zu folgen. Schon auf dem Heimweg schläft er auf Papas Schultern ein.
Rumalbern mit der Kamera.
Grosspapi hat Geburtstag! Grund genug, das neue Betty Bossi Kochbuch einzuweihen. Max' Wahl fällt auf einen Pickup-Kuchen, Papa nimmt die Herausforderung an.
Und geschmeckt hat er auch!
Unser Garten wird gebändigt! Der Hauswart hat Erbarmen und kümmert sich einen Nachmittag lang um den verwilderten Dschungel vor der Terrasse. Max ist beeindruckt von der Motorsäge, Mutter von der plötzlich zur Verfügung stehenden, freigewordenen Fläche. Zwei Monate vor unserem Auszug entdecken wir ganz neue Seiten an unserem Mietobjekt!
Elternabend, mal anders: Max übernachtet bei Grosi und Grossvati, und Cedi darf ein paar Stunden bei Götti und Gotti verbringen. Fast wie früher, stellen wir fest und geniessen das Rendez-vous im Restaurant Füürgässli in der Thuner Altstadt. So aamächelig die sauren Läberli daherkommen: Die Portionen sind mehr als reichlich. Selbst als eingefleischter Fleischmoudi muss ich nach einer Weile passen. Das Dessert schenken wir uns, der geplante Altstadt-Nostalgie-Spaziergang fällt buchstäblich ins Wasser, so stehen wir unerwartet früh wieder vor der Türe um unseren Jüngsten abzuholen. Mit verständnisvollem Lächeln werden wir empfangen, über die vergangenen drei Stunden informiert, dann sehnen wir uns nur noch nach der Horizontalen.
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